Antrittsbesuch des neuen Geschäftsführers der Österreichischen Sporthilfe Gernot Uhlir bei der Partnersporthilfe in Südtirol.
Seit etwas mehr als 4 Monaten hat Gernot Uhlir die Geschicke der Österreichischen Sporthilfe als neuer Geschäftsführer in die Hand genommen und hat nach der erfolgreichen LOTTERIEN Sporthilfe Gala vom letzten Donnerstag (auch live im ORF) sich nach Bozen aufgemacht, um sich mit der Südtiroler Sporthilfe auszutauschen und mögliche Gemeinsamkeiten auszuloten.
Die großen Sporthilfen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich haben sich vor Jahren immer wieder periodisch auch mit der Südtiroler Sporthilfe getroffen, einer der Höhepunkte war damals das europäische Sporthilfe Treffen 2010 in Corvara.
Jochen Schenk überbrachte die Grüße des Präsidenten Giovanni Podini, der derzeit im Ausland weilt und begrüßte mit seinen Vorstandskollegen Günther Andergassen, Hermann Trojer und GF Stefan Leitner die beiden Gäste. Themen wie die Förderkriterien mit den verschiedenen Förderpaketen, die Finanzierungsmöglichkeiten der Sporthilfe Organisation, Zusatzangebote wie Sporthilfe+ für die geförderten Sportler und auch neue mögliche gemeinsame Projekte standen auf der Tagesordnung.
Zwar hat jede der Sporthilfen ihre eigenen Themen und Probleme, auch die Größendimension variiert enorm, aber die Grundgedanken, die Ideale und auch die täglichen Probleme sind sehr ähnlich. Aus diesem Grunde konnten die Macher der Südtiroler Sporthilfe aus diesem Treffen gar einiges mitnehmen, zusätzlich auch einige neue Inputs den Wiener Kollegen auch mit auf den Weg geben.
Beeindruckt hat die Österreicher vor allem das Projekt Sporthilfe+, die FÖRDERMITGLIEDSCHAFTEN und das Bestreben der Südtiroler Sporthilfe, die Wirtschaft aktiv in die Förderung einzubauen und diese Stärke vor allem bei der Übergabe der Förderschecks nach außen zu zeigen!
Am Ende des Treffens zeigten sich alle sehr zufrieden über das Zusammentreffen und man hat sich zum Ziel gesetzt, solche Treffen periodisch auch in Zukunft gemeinsam zu organisieren, dann aber auch wiederum zusammen mit den deutschen und schweizer Kollegen.